Die Buurefasnacht (Buure = Bauern) ist immer am Sonntag nach Faschingsdienstag. Dabei werden neben den Guggencliquen und vereinzelten Themenwägen auch alte, holzgeschnitzte Masken gezeigt, denen man noch ansieht, dass da die Geister des Winters vertrieben werden sollen. Ich habe hier im wesentlichen nur die Photos von diesen Masken aufgenommen, da die anderen Motive zur Genüge auf dem Monsterkonzert und bei der Cortège zu bewundern sind. |
Wenn man so freundlich gebeten wird, ist ein Ritt um den Blocksberg nahezu unvermeidlich, aber angesichts von soviel Fröhlichkeit, die einen da plötzlich und unerwartet umringt fragen wir uns sicher zurecht: Wer kann dazu schon Nein sagen? |
Insbesondere im Vergleich mit den nachfolgenden wilden Gesellen. Auf dieser Aufnahme sieht man sehr gut das traditionelle Schuhwerk der Guggen, die unförmigen Holzschuhe, die rasches Vorankommen gelide gesagt schwierig machen. Vermutlich schauen die Jungs deshalb so verbissen. |
Es ist wirklich erstaunlich, welche ungeheuren Mengen Räppli (Kofetti) in Kragen, Ärmel und Hosenbeine einer "Freiwilligen" hineinpassen. Erwähnte ich schon, dass die erste Reihe nicht immer so erstrebenswert ist, wie man zunächst vermuten könnte? |